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2023
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: Eine stimmungsvolle Untergangssequenz des zunehmenden Mondes. Der Blick geht vom kleinen Feldberg im Taunus in Richtung Westtaunus. In einem 180-Sekunden-Intervall wurden regelmäßig Aufnahmen gesammelt und zu einem Komposit zusammengefügt.
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: Der Aufgang des Vollmondes über der Skyline von Frankfurt. Die Aufnahme entstand zwischen den Feldern bei Stierstadt/Oberursel.
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: Der Aufgang des fast vollen Mondes über der Skyline von Frankfurt. Die Aufnahme entstand zwischen den Feldern bei Stierstadt/Oberursel.
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: Ein Schnappschuss des aufgehenden noch fast vollen Mondes am 4. Juni 2023.
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2022
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: Am 12. August 2022 ging der Vollmond von Bad Soden aus gesehen genau hinter der Frankfurter Skyline auf. Fotografisch festgehalten habe ich das Ereignis als Bildserie, aufgenommen mit dem Pentax 75/500 SDHF.
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: Am 12. August 2022 ging der Vollmond von Bad Soden aus gesehen genau hinter der Frankfurter Skyline auf. Fotografisch festgehalten habe ich das Ereignis als Bildserie, aufgenommen mit dem Pentax 75/500 SDHF.
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: Am 12. August 2022 ging der Vollmond von Bad Soden aus gesehen genau hinter der Frankfurter Skyline auf. Fotografisch festgehalten habe ich das Ereignis als Bildserie, aufgenommen mit dem Pentax 75/500 SDHF.
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: Rund einen halben Tag vor dem Vollmondzeitpunkt haben ich den Aufgang des praktisch vollen Mondes über dem Rhein-Main-Gebiet festgehalten. Der Juni-Vollmond wird auch als Erdbeer-Vollmond bezeichnet, was seinen Ursprung bei einem nordamerikanischen Stamm hat und mit der Erntezeit...
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: Anfang Juni steht der junge Mond schön hoch am Abendhimmel - ideal für ein paar Schnappschüsse in der Dämmerung. Die relativ große Höhe über dem Horizont sorgt auch für einen hervorragenden Kontrast für den Erdschein, so wie auf diesem Bild, garniert mit ein paar dünnen Wolken.
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: Anfang Juni steht der junge Mond schön hoch am Abendhimmel - ideal für ein paar Schnappschüsse in der Dämmerung. Die relativ große Höhe über dem Horizont sorgt auch für einen hervorragenden Kontrast für den Erdschein, so wie auf diesem Bild, garniert mit ein paar dünnen Wolken.
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: Anfang Juni steht der junge Mond schön hoch am Abendhimmel - ideal für ein paar Schnappschüsse in der Dämmerung. Am 2. Juni ist mit dieser Flugzeug-Transit ins Netz gegangen.
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: Am 16.04.2022 ging der volle Oster-Mond kurz vor Sonnenuntergang auf. Diese Konstellation ist ideal, um den Mond schon mit einigermaßen Kontrast zu Himmel aufzunehmen, aber trotzdem noch mit gut beleuchtetem Vordergrund und schönen Himmelsfarben.
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: Am 16.04.2022 ging der volle Oster-Mond kurz vor Sonnenuntergang auf. Diese Konstellation ist ideal, um den Mond schon mit einigermaßen Kontrast zu Himmel aufzunehmen, aber trotzdem noch mit gut beleuchtetem Vordergrund und schönen Himmelsfarben.
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2021
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: Am 24.10.2021 ging der Mond gegen Ende der Astronomischen Dämmerung auf. Da der Himmel schon den Tag über eine hohe Transparenz zeigte, bin ich für die Beobachtung auf den Feldberg im Taunus gefahren. Schon einige Minuten vor dem berechneten Aufgangszeitpunkt machte sich der Mond...
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: Immer wieder einen Blick wert: Bei sehr klarem Himmel hebt sich der Mond sehr gut vom noch blauen Abendhimmel ab. Gleichzeitig ist die visuelle Beobachtung besonders angenehm, da der noch relativ helle Himmel dafür sorgt, dass der Mond nicht blendet. Am 15. August 2021 gab es so einen...
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2020
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: Am Abend 22.9.2020 gab es einen schönen Monduntergang mit leichter Bewölkung von meiner Dachterrasse aus zu sehen. Trotz der eigentlich suboptimalen Sichtbedingungen schimmert der Erdschein ein wenig zwischen den Wolken hindurch. Randbemerkung: Das dichtere Wolkenband, das die...
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: Am Abend 22.9.2020 stand der zunehmende Mond – kurz vor dem ersten Viertel – in geringer Höhe über dem Horizont hinter dünnen Wolken. Die leichte Bewölkung verlieh ihm einen Hof, was einen schönen Anblick im TEC 140FL Apo bot. Der noch leicht sichelförmige Terminator zeigte bei...
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2019
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: Rund einen halben Tag vor dem Vollmondzeitpunkt haben ich den Aufgang des praktisch vollen Mondes über dem Rhein-Main-Gebiet festgehalten. Der Juni-Vollmond wird auch als Erdbeer-Vollmond bezeichnet, was seinen Ursprung bei einem nordamerikanischen Stamm hat und mit der Erntezeit...
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: Rund einen halben Tag vor dem Vollmondzeitpunkt haben ich den Aufgang des praktisch vollen Mondes über dem Rhein-Main-Gebiet festgehalten. Der Juni-Vollmond wird auch als Erdbeer-Vollmond bezeichnet, was seinen Ursprung bei einem nordamerikanischen Stamm hat und mit der Erntezeit...
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: Der zunehmende Mond geht wenige Tage vor Ostern 2019 über den noch weißen Gipfeln der französischen Alpen auf.
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 7,49. Das Bild wird von dem dramatischen Relief im Bereich des Mare Imbrium mit dem größten Mondgebirge Montes Apenninus, sowie Montes Caucasus und Montes Alpes dominiert. Es gibt jedoch noch weitere spannende...
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2018
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: Ein Mosaik des abnehmenden Mondes bei einer Lunation von 20,38 Tagen. Besonders reizvoll bei dieser Phase ist das Kraterduo Aristoteles und Eudoxus in der Nordhemisphäre. Noch weiter im Norden findet man außerdem Anaxagoras und Pythagoras. Diese und weitere interessante Objekte...
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: Zirrusbewölkung sorgte am 16. August für einen stimmungsvollen Monduntergang über den Alpen. Der Mond verschwindet gerade hinter dem Gipfel des Point d'Andey, einem Berg der Savoyer Alpen. Er befand sich fast im ersten Viertel, Theophilus direkt am Terminator ist der auffälligste Krater.
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: Die zweieinhalb Tage alte Mondsichel kämpft sich durch einen bunten Wolkenmischmasch. Die Absorption durch den Wasserdampf sorgt für eine deutlich Rotfärbung des Mondlichts.
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: Am 12. August 2018 war die dünne Mondsichel mit einem Alter von nur 1,4 Tagen sehr gut am klaren Dämmerungshimmel üder den Alpen zu beobachten.
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: Am 12. August 2018 war die dünne Mondsichel mit einem Alter von nur 1,4 Tagen sehr gut am klaren Dämmerungshimmel üder den Alpen zu beobachten.
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: Nach zwei klaren Nächten endete eine kurze Schönwetterphase mit hohen Wolken, die den Sichelmond mit Erdschein "verzierten". An dem Abend wanderte der Mond nah am 4 mag hellen Stern 5 Tau vorbei, was seine Eigenbewegung schon nach wenigen Minuten visuell offensichtlich werden ließ.
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: Nach zwei klaren Nächten endete eine kurze Schönwetterphase mit hohen Wolken, die den Sichelmond mit Erdschein "verzierten". An dem Abend wanderte der Mond nah am 4 mag hellen Stern 5 Tau vorbei, was seine Eigenbewegung schon nach wenigen Minuten visuell offensichtlich werden ließ.
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: Untergang des jungen Mondes am 20. März 2018 zwischen einigen Windrädern im Hintertaunus. Die relativ klare Luft erzeugte nur eine geringe Verrötung am Mond.
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: Eine Foto-Session am 20. März begann mit dem jungen Mond tief am Westhimmel. Die Luft war relativ klar und der Erschein hob sich kontrastreich vom Himmel ab. Als der Mond den (lokalen) Horizont mit Bäumen auf einem Hügel berührte, wurde sein Licht an den Zweigen gestreut.
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: Bei einem Mondalter von etwa sieben Tagen kann das "Lunar X" in der Südhälfte des Mondes beobachtet werden. Dabei formen Licht und Schatten (Clair-Obscur-Effekt) ein 'X' an den Rändern der Krater Blanchinus, La Caille und Purbach.
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: Bei einem Mondalter von etwa sieben Tagen kann das "Lunar X" in der Südhälfte des Mondes beobachtet werden. Dabei formen Licht und Schatten (Clair-Obscur-Effekt) ein 'X' an den Rändern der Krater Blanchinus, La Caille und Purbach.
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2017
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: Ein Schnappschuss vom Abend des 22. November 2017: Der junge Mond stand mit Erdschein tief am Südwesthorizont. Sofort fiel mir mit bloßem Auge ein Stern links unterhalb auf. Der Mond stand an diesem Abend im Sternbild Schütze und der feine Punkt war π Sagittarii mit 2,9 mag Helligkeit...
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: Die Mondsichel am Morgenhimmel mit nur 6,6% Beleuchtungsgrad, was einer Lunation von 27,1 Tagen entspricht. Einige Highlights bei dieser schwierig zu beobachtenden Mondphase sind die Krater Cavalerius, Hevelius und Grimaldi. Die mittlere Auflösung gibt es auch in beschrifteter Form...
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: Die abnehmende Mondsichel am Morgenhimmel bei einer Lunation von 24,1 Tagen. Das Mondmosaik gelang am schon hellen Morgenhimmel des 14. Oktober 2017, kurz nach 9 Uhr. Eine Hochdruckwetterlage bescherte eine relativ ruhige Luft. Lediglich der verminderte Taghimmel-Kontrast störte etwas.
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: Die abnehmende Mondsichel bei einer Lunation von 24,1 Tagen. Das Mondmosaik gelang am schon hellen Morgenhimmel des 14. Oktober 2017, kurz nach 9 Uhr. Eine Hochdruckwetterlage bescherte eine relativ ruhige Luft. Lediglich der durch den Taghimmel verminderte Kontrast störte etwas...
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: Kurz vor dem Ende einer langen Beobachtungsnacht auf dem kleinen Feldberg ging die alte Mondsichel samt Erdschein über dem Osthorizont auf. Dabei schaute man über das Rhein-Main-Gebiet hingweg, das zu dieser Zeit unter dichtem Nebel lag.
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: Die dünne Mondsichel in hoher Auflösung zu fotografieren ist eine Herausforderung. Bei einem Alter von etwa 2,5 Tagen trennen immerhin schon rund 35° Sonne und Mond. Tief am Dämmerungshimmel käme dennoch keine Freude auf. Hier ist daher das Resultat meines neuesten Taghimmel-Versuchs.
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: Die dünne Mondsichel in hoher Auflösung zu fotografieren ist eine Herausforderung. Bei einem Alter von etwa 2,5 Tagen trennen immerhin schon rund 35° Sonne und Mond. Tief am Dämmerungshimmel käme dennoch keine Freude auf. Hier ist daher das Resultat meines neuesten Taghimmel-Versuchs.
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: Der Mond stand am Abend des 10. Juni kurz vor seiner Südwende und ging daher sehr weit südlich bei etwa 120° Azimut auf. Vom kleinen Feldberg aus gesehen ist das fast genau die Himmelsrichtung zur Frankfurter Skyline. So tauchte er hinter dem Ginnheimer Spargel auf und zog seine Bahn flach über...
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: Der Mond stand am Abend des 10. Juni kurz vor seiner Südwende und ging daher sehr weit südlich bei etwa 120° Azimut auf. Vom kleinen Feldberg aus gesehen ist das fast genau die Himmelsrichtung zur Frankfurter Skyline. So tauchte er hinter dem Ginnheimer Spargel auf und zog seine Bahn flach über...
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: Der Mond fast genau im ersten Viertel. Der Terminator enthüllt gerade Montes Caucasus, das markante Gebirge zwischen Mare Serenitatis und dem noch im Dunklen liegenden Mare Imbrium. Auch das Nordende des Montes Apenninus ist zu sehen. Nördlich davon dominieren die beiden Krater...
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: Die junge 2-Tage-Mondsichel ist ein schwieriges Motiv. Bei der geringen Sonnendistanz hat man die Wahl zwischen sehr tiefem Stand am Dämmerungshimmel oder schlechtem Kontrast am Taghimmel. Am 27. Mai 2017 habe ich mich für letzteres entscheiden und dabei aber ausgenutzt, dass die...
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: Nur einen Tag vor Vollmond verläuft der Terminator über den Ostrand des Oceanus Procellarum. Die spannenden Formationen sind zu dieser Zeit eher nördlich und südlich des Ozeans zu finden...
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 10,77 d. Die Sonne geht gerade über dem Ostrand von Oceanis Procellarum auf. Die harten Schatten heben darüber hinaus einige interessante Fotmationen hervor...
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: Ein Schnappschuss vom 7. April 2017. Der Mond steigt gerade über die noch mit Schnee bedeckten Gipfel der Alpen. Dank der sehr klaren Luft hob sich der seher kontrastarme Tagmond gut vom Himmelblau ab. In der großen Version sind auch ein paar Krater zu erkennen.
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2016
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: Im Sommer geht der Vollmond sehr weit südlich auf; die Azimutwinkel liegen in Deutschland zwischen 110° und 120°. Vom Kleinen Feldberg im Taunus gesehen steht er dann tief über der Frankfurter Skyline. Am 17. August 2016 war dies bei gutem Wetter zu beobachten – nur wenige Zirruswolken...
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: Interessant beleuchtet sind bei diesem Mondalter zum Beispiel Atlas und Herkules auf mittlerer nördlicher Breite Norden. Die beiden Mondmeere Mare Crisium und Mare Fecunditatis sind ebenfalls auffällig. Bei Mare Fecunditatis kommt das Relief der Meeresrücken besonders gut zur Geltung. Weit im Süden...
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 9,74. Am Terminator wird gerade die Bucht Sinus Iridum enthüllt. Weitere Auffällige Objekte im Terminatorbereich sind Kopernikus, Bullialdus, Plato und die Gebirge rund um das Mare Imbrium.
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: Im Süden sind gerade der 231 km große Clavius mit seinem markanten Bogen aus kleineren Kratern und der relativ junge und schroff wirkende Tycho mit 88 km Durchmesser aus dem Schatten hervorgekommen. Nahe des Äquators tritt gerade der östliche Wall von Kopernikus hervor...
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 7,74. Das Bild wird von dem dramatischen Relief im Bereich des Mare Imbrium mit dem größten Mondgebirge Montes Apenninus, sowie Montes Caucasus und Montes Alpes dominiert...
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: Bei diesem Mondalter ist der Bereich südlich des Äquators besonders interessant. Die Schattierungen bringen die bogenförmige Furche Rupes Altai hervor und machen die Doppelring-Natur von Mare Nectaris offensichtlich. Zudem fällt das Kratertrio aus Theophilus mit seinem imposanten Zentralgebirge...
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 11,85. Das Bild zeigt, wie die Sonne gerade über Oceanus Procellarum und Vallis Schroeteri aufgeht. Weitere markante Struckturen nahe des Terminators sind Mare Humorum mit Gassendi und ganz im Süden die große Wallebene Schickard.
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: Ein Mosaik des zunehmenden Mondes bei einer Lunation von 8,81. Das Bild zeigt, wie die Sonne gerade über Kopernikus und Mare Imbrium aufgeht. Weitere markante Struckturen nahe des Terminators sind Anaxagoras, Plato und Clavius.
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2015
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: Ein Mosaik des abnehmenden Mondes bei einer Lunation von 16,63. Das Bild zeigt, wie die Sonne gerade über Mare Crisium untergeht und für dramatische Schatten sorgt. Weitere markante Krater am Terminator sind Langrenus, Vendelinus, Petavius und Furnerius nach Süden; Cleomedes, Geminus...
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: Ein Mosaik des abnehmenden Mondes bei einer Lunation von 15,57. Am nördlichen Terminator fällt das Mare Humboldtianum mit seiner Doppelring-Struktur auf. Dies ist bei dieser Phase nur bei einer günstigen Libration möglich.
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: Ein Mosaik des abnehmenden Mondes bei einer Lunation von 18,85. Besonders reizvoll bei dieser Phase ist das Kratertrio Theophilus, Cyrillus & Catharina in der Südhemisphäre. Direkt anliegend findet man das kleine Mondmeer Mare Nectaris. Es ist ein Multiring-Basin dessen am besten erhaltene...
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: Der abnehmende Mond steht im Spätsommer wieder recht hoch am Himmel. Das Seeing war in der Nacht auf den 1. September leider nicht gut genug für Detailaufnahmen mit dem großen Spiegel – dafür aber ausreichend für dieses Mosaik mit dem 6" Refraktor. Das Bild zeigt, wie die Sonne gerade...
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: Steht der Mond hoch an einem klaren Morgenhimmel kann ich nicht wiederstehen. Obwohl ich das Motiv schon einige Male bearbeitet habe, muss einfach die Kamera ans Teleskop. Hier ein Schnappschuss vom 7. Juli, kurz vor dem letzten Viertel.
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: Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder an ein Mondmosaik gewagt. Das Seeing war eher mittelmäßig und wechselhaft. Deshalb sind nicht alle Bereiche gleich scharf. Dennoch war es denke ich ein gutes first moon light für den 500 mm Newton – immerhin besser als meine bisherigen Mosaike...
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2014
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: Die Wintermonate sind ideal zur Beobachtung des Erdscheins bei zunehmendem Mond. Die Ekliptik steht steil am Abend im Westen und somit die junge Mondsichel relativ hoch. Kommt dies mit einem sehr klaren Himmel zusammen, ist ein hervorragender Kontrast zwischen der dunklen Mondseite und...
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: Die Wintermonate sind ideal zur Beobachtung des Erdscheins bei zunehmendem Mond. Die Ekliptik steht steil am Abend im Westen und somit die junge Mondsichel relativ hoch. Kommt dies mit einem sehr klaren Himmel zusammen, ist ein hervorragender Kontrast zwischen der dunklen Mondseite und...
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: Unter sehr günstigen Bedingungen kann die dünne Mondsichel schon wenige Stunden nach Neumond beobachtet oder zumindest fotografisch nachgewiesen werden. Dabei müssen natürlich geometrische Faktoren berücksichtigt werden, nämlich die Elongation von der Sonne und, aufgrund...
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: Am 31. Mai 2014 stand der junge Mond am klaren Abendhimmel über den Alpen und bot einen schönen Anblick im TEC 160/1280 ED Apo. Was ich im Rhein-Main-Gebiet ja gewohnt bin ist auch in den Alpen nicht selten: viele Airline fliegen über die westlichen Alpen, um Urlauber nach Mallorca & Co...
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: Dieser Schnappschuss zeigt den jungen Mond mit Erdschein am Abendhimmel des 2. Mai 2014. Dünne Wolken sorgten für einen farbigen Kranz. Die Wolkenlücken werden von Feldsternen des Sternbildes Stier ausgefüllt.
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2013
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: Ein klarer Blick auf den fast vollen Mond im Pergäum bot sich am Abend des 20. Juli 2013. Die klare Luft sorgte bereits in der frühen Dämmerung für gute Kontraste. Die Libration war an diesem Tag im Südosten maximal, sodass dort Schickard, das Bailly-Basin und Wargentin gut zu beobachten...
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2012
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: Der fast volle Mond vom 29. September 2012 mit stark hervorgehobenen Farbnuancen. Es gibt sehr subtile, visuell kaum wahrnehmbare Farbvariationen, die gleichzeitig auch mit bestimmten Oberflächenformationen assoziiert sind. Diese Unterschiede rühren von der nicht überall identischen...
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: Im Spätsommer und Herbst findet man die zunehmende Mondsichel nach Sonnenuntergang immer nur recht tief am Westhorizont. Denn zu dieser Zeit steht die Ekliptik abends sehr flach. Dennoch bietet sich der zunehmende Mond zumindest als Objekt für Ferngläser oder...
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: Bedeckungen oder Vorbeiläufe des Mondes an helleren Sternen sind visuell durchaus reizvolle Ereignisse. Denn hier kann die Bewegung des Mondes sozusagen live verfolgt werden, denn die Veränderungen sind oft schon nach einigen Sekunden merkbar. So war es am 1. April...
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: Hier ist ein weiterer Mond-Schnappschus am Abendhimmel. Vorbeiflüge von Flugzeugen am Mond sind immer wieder schön anzusehen...
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: Gegen Winterende steht die Ekliptik steil und der zunehmende Mond hoch am abendlichen Westhimmel. So wie hier die ca. 5 Tage junge Mondsichel am satt blauen Himmel des 27. März 2012.
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2011
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: Sicherlich ist dies keine besondere Aufnahme in Bezug auf Schärfe und Detailauflösung. Der Mond stand viel zu niedrig und die Luft war zu unruhig. Bei genauerem Hinsehen ist es dennoch eine besondere Szene. Der Terminator entlarvt fünf markante Strukturen, die fast genau auf...
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: Eine nette Szene die zwischendurch, beim Warten auf die Nacht ins Netz ging. Die nur 3 Tage alte Mondsichel wird zeitweise von dünnen, von der untergehenden Sonne rötlich angestrahlten Wolken verschleiert.
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: Die Wintermonate sind ideal zur Beobachtung des Erdscheins bei zunehmendem Mond. Die Ekliptik steht steil am Abend im Westen und somit die junge Mondsichel relativ hoch. Kommt dies mit einem sehr klaren Himmel zusammen, ist ein hervorragender Kontrast zwischen...
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: Der zunehmende junge Mond wird nun langsam wieder interessant für Beobachter, denn Monat für Monat wird er nun höher stehen. Am letzten Oktoberabend war der rund viereinhalb Tage alte Mond samt Erdlicht nur 15° über dem Südwesthorizont zu sehen.
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: Der zunehmende junge Mond wird nun langsam wieder interessant für Beobachter, denn Monat für Monat wird er nun höher stehen. Am letzten Oktoberabend war der rund viereinhalb Tage alte Mond samt Erdlicht nur 15° über dem Südwesthorizont zu sehen.
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: Der 21. September begann morgens mit einem sehr klaren Himmel. Der Kontrast zwischen dem hoch stehenden Mond im letzten Viertel und dem hellblauen Himmel war daher sehr gut. Auch das Seeing war sehr brauchbar. So gelang diese Aufnahme bei rund 1900 mm Brennweite.
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: Ungefähr am 22. September ist das Herbstäquinoktium, also Tagundnachtgleiche. Der ihm zeitlich am nächsten liegende Vollmond wird als Erntemond bezeichnet und ist somit meist im September. Die Bezeichnung rührt daher, dass man in seinem Licht auch nachts die Ernte...
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: Am 5. Juli war der dritte Abend in Folge, an dem der Dämmerungshimmel durch den zunehmenden Mond samt Erdschein geschmückt war. Hier der Versuch eines "verhaltenen" HDRs, da es wie ich finde, wichtig für einen natürlichen Eindruck ist, den Blendeffekt der hellen Seite zu erhalten.
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: Am 4. Juli stand der Mond in der Dämmerung deutlich länger am Himmel als am Abend davor. Der Erdschein trat hervor und in Kombination mit leichter Zirrusbewölkung ergab sich ein toller Anblick. Der Horizont wird durch die Berg-Silhouette der Hochsavoien bestimmt.
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: Am 4. Juli stand der Mond in der Dämmerung deutlich länger am Himmel als am Abend davor. Der Erdschein trat hervor und in Kombination mit leichter Zirrusbewölkung ergab sich ein toller Anblick. Der Horizont wird durch die Berg-Silhouette der Hochsavoien bestimmt.
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: Am 4. Juli stand der Mond in der Dämmerung deutlich länger am Himmel als am Abend davor. Der Erdschein trat hervor und in Kombination mit leichter Zirrusbewölkung ergab sich ein toller Anblick. Der Horizont wird durch die Berg-Silhouette der Hochsavoien bestimmt.
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: Die erste Juli-Woche 2011 habe ich in den Alpen verbracht. Primärziel waren die Deep Sky Aufnahmen – Nebel im Schützen. Ab dem 3. Juli zeigte sich jedoch auch die junge Mondsichel in der Abenddämmerung und war, wie so oft, ein Garant für Stimmungsvolle Motive...
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: Am 19. März 2011 lag zwischen Perigäum und Vollmondphase nur eine Zeitdifferenz von etwa einer Stunde, also praktisch zeitgleich. Die Mondscheibe war infolgedessen rund 33,1' groß. Dieses Komposit zeigt den Aufgang des Perigäum-Vollmondes über dem Rhein-Main-Gebiet.
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2010
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: Flugzeugtransite sind immer wieder schön anzusehen. Hier bekam der Mond z.B. am Taghimmel Besuch von einer Boeing 747...
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: Am 23. Mai konnte man am Abendhimmel den sogenannten Goldenen Henkel erkennen. Die sichtbare Ausbuchtung ist Sinus Iridum, an dessen Ringgebirge gerade die Sonne aufging.
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: Als dieses Bild des Erdscheins entstand war die Libration in Länge mit rund -6° relativ stark. Daher kann man am linken oberen Mondrand das Mare Orientale gerade so erkennen, was auf der erdabgewandten Seite liegt und nur bei günstiger Libration zu sehen ist.
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2009
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: In der Nacht zum 5. Dezember 2009 gab es eine größere Wolkenlücke und somit die Gelegenheit einen Blick auf den Mond zu werfen. Zwischen den Wetterfronten ist das Seeing immer schlecht, also blieb ich bei niedrigen Vergrößerungen. Doch auch so gab es schöne Eindrücke: ...
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: Der Herbst ist für Astronomen in Deutschland in der Regel Saure Gurken-Zeit , denn meistens ist es über Wochen hinweg bewölkt. So ist es leider auch dieses Jahr. Am 2. Dezember 2009 ließ sich immerhin der Mond einmal blicken, dank dünner Wolken mit einem schönen Hof.
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: Am 29. Januar, nur einen Monat nach dem letzten Versuch, gab es bereits eine neue Gelegenheit für ein Mondsichelmosaik. Die Detailschärfe ist etwas besser gelungen, als am 30. Dezember. Die Mondphase war dieses Mal mit 3,35 Tagen Mondalter nur geringfügig weiter.
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: Nach Fertigstellung der Videosequenzen für das Vollmond-Mosaik habe ich den Pentax 105/670 SDP samt Barlowlinse und Canon EOS 5D montiert, um zusätzlich Farbdaten zu gewinnen. Dieses Bild ist das kombinierte Resultat und zeigt den Mond in akzentuierten Farben.
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: In der Nacht vom 10. auf den 11. Januar konnte der größte und hellste Vollmond des Jahres beobachtet werden. Der Mond passierte in der Vollmondnacht den erdnächsten Punkt seiner Bahn, das Perigäum.
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: Bei dieser Variante der Mondaufnahme vom 6. Januar '09 habe ich die Farbnuancen der Mondoberfläche verstärkt. Es handelt sich um ein LRGB, wobei für jeden Farbkanal 15 Bilder gemittelt wurden.
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: Am 6. Januar '09 konnte man Abends beobachten, wie die ersten Sonnenstrahlen auf den Ringwall von Sinus Iridum trafen. Sogar mit bloßem Auge ist dies als kleine, helle Ausbuchtung am Terminator zu sehen. Die Erscheinung wird auch als "Goldener Henkel" bezeichnet.
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2008
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: Ein neues, hoch aufgelöstes Mosaik des Mondes, dieses Mal vom letzten Viertel. Das Seeing war die meiste Zeit sehr gut, nur selten fing das Bild an zu wabern. Die unscharfen Stellen halten sich in Grenzen. Dies ist das erste Mosaik aus mit Avistack bearbeiteten Bildern.
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: Die Gewinnung hochaufgelöster Bilder dünner Mondsicheln ist wegen der stets geringen Höhe über dem Horizont schwierig. Am 30.12.08 war die Luft für ein durchschnittlich aufgelöstes Bild einer ca. 3 Tage jungen Mondsichel ruhig genug.
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: Am Vormittag des 17. Oktober war die Luft sehr klar und nur einige dünne Wolken zogen vorüber und sorgten zusammen mit dem tief stehenden Mond für interessante Kompositionen – hier eine S/W-Umsetzung einer solchen.
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: Am Vormittag des 17. Oktober war die Luft sehr klar und nur einige dünne Wolken zogen vorüber. Dank des nahen Frankfurter Flughafens kamen hin und wieder Flugzeuge am tief stehenden Mond vorbei. Es dauerte natürlich nicht lange, bis davon auch ein Bil im Kasten war.
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: Hier nun noch eine zweite Version des Mondmosaiks vom Februar. Dieses Mal habe ich es nicht aus Einzelframes zusammengesetzt, sondern aus jeweils 20 gemittelten Bildern mit Nachbearbeitung per Waveletts in Registax. Über 56 Megapixel Mond!
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: Die Junge Mondsichel zeigte sich am 10. Februar '08 in der Abenddämmerung mit einem sehr schönen Erdschein.
Es zogen immer wieder dünne, mittelhohe Wolken vorüber, deren Tröpfchen einen farbigen Kranz um den Mond herum erzeugten.
Die Sterne in der Umgebung sind...
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: Nach langer Zeit gibt es ein neues Mosaik des Mondes, diesmal mit dem C14 aufgenommen. Es entstand am 13. Februar '08 bei Halbmond, die Colongitude beträgt 355°. Insgesamt wurden 90 Einzelbilder dafür zusammengesetzt.
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2007
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: Die Regenbogenbucht ist Ursache für eien Erscheinung, die Goldener Henkel genannt wird. Bei einer Colongitude (Lage der Lichtgrenze / Terminator) von ca. 33°, oder Mondalter von etwa 10 Tagen verläuft der Terminatordurch die Bucht hindurch.
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: Auf dem Rückweg von einer Beobachtung auf dem Sandplacken hielt ich nochmal auf dem Riedberg in Frankfurt und fotografierte den Mondaufgang. Durch die Absorption von Staubpartikeln in der Luft war er extrem rot.
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: Eigentlich wollte ich nur ein neues mond am Taghimmel machen, doch als merkte, dass einige Flugzeuge sehr nah am Mond vorbeiflogen hat sich mein Vorhaben geringfügig umgewandelt...
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: Zusätzlich zur normalen Luminanzaufnahme habe ich auch ein paar Belichtungen durch die Astronomik RGB-Filter gemacht um ein Falschfarben -Bild zu bekommen.
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: Am 25. März wurde es dank eines Hochdruckgebietes über Skandinavien klar und ich konnte die Kombination Pentax-APO - 2" TS ED Barlow - STL-11000 am Mond testen. Das Gesichtsfeld der Kamera wird allerdings noch lange nicht ausgenutzt. Eine 3x-Barlow wäre wohl ideal.
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: Am 18. Februar 2007 war eine sehr dünne Mondsichel mit nur 1,6% Beleuchtung zu sehen. Bei dieser Aufnahme ist der Erdschein wieder im Dunst abgesoffen ; die Höhe über dem Horizont betrug auch nur noch ~2,75°.
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: Am 18. Februar 2007 war eine sehr dünne Mondsichel mit nur 1,6% Beleuchtung zu sehen. Trotz Dunst ließ sie sich beobachten und zweitweise war sogar der Erdschein auf den Aufnahmen zu sehen.
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: Am 18. Februar 2007 war eine sehr dünne Mondsichel mit nur 1,6% Beleuchtung zu sehen. Trotz Dunst ließ sie sich beobachten und zweitweise war sogar der Erdschein auf den Aufnahmen zu sehen.
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: Am 25. Januar hatte meine neue Kamera first light. Das erste Objekt war der Mond. Bei nur 800 mm Brennweite ist die Auflösung zwar nicht besonders, aufgrund der schönen Wiedergabe der Grauwerte habe ich die Aufnahme jedoch trotzdem online gestellt.
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2006
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: Der Mond am frühen Morgen des 19. Oktober 2006. Hinter sehr dünnen durchziehenden Wolken zeigt sich deutlich der Erdschein. Der bereits deutlich blaue Himmel zeigt noch einige Sterne.
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: Der bei dieser Phase noch schwache Erdschein während der frühen Morgendämmerung. Die Aufnahme entstand beiläufig vor einer Venusbeobachtung um 4:39 Uhr MESZ am 19. Juli 2006.
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: Mit dem Tool PlanetWarp kann man Mondbilder auf eine Kugel projizieren und anschließend diese Kugel quasi drehen. Dadurch sieht man die Krater am Rand so, als ob man von oben auf sie schauen würde. Das habe ich mit der dünnen Mondsichel vom 01.09.2005 gemacht.
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Die Mondphasen |

Der Verlauf der Phasengestalt des Mondes. Da für einen Monat lang anhaltend gutes Wetter hier praktisch unmöglich ist, ist jeder Versuch vergeblich, alle nötigen Aufnahmen innerhalb eines Monats zu machen. Die Aufnahmen sind daher bei unterschiedlichen Lunationen entstanden.
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: Ein Portrait des zunehmenden Mondes, wie man ihn am Taghimmel beobachten kann.
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: Eine 2 Tage alte Mondsichel mit Erdschein bei leichter Bewölkung. Aufgenommen von der Hotelanlage aus, nahe Side in der Türkei.
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: Erdschein, Erdlicht oder aschgraues Mondlicht nennt man das Sonnenlicht, das von der Erde auf die von der Sonne unbeleuchteten Seite des Mondes geworfen wird und diese erhellt.
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: Hier noch eine Version der engen Mars-Mond-Begegnung vom 08. Januar mit einer Falschfarben-Darstellung des Mondes.
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: Am 08. Januar gab es eine relativ enge Begegnung zwischen Mond und Mars. Der Abstand betrug nur etwas mehr als ein 1°. Das Bild ist ein Mosaik aus zwei Teilen, wobei das Teil mit Mars noch das südliche fünftel des Mondes zeigt.
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: Ein kleines Mosaik mit dem 80 mm ED-Refraktor am Morgen des 23. Januar. Mehr war, wegen schlechtem Seeing und nur 21° Höhe, an diesem morgen nicht möglich. Dennoch habe ich die Aufnahme im Rahmen meines Mondphasen-Projektes gemacht.
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: Diesmal ein Mondmosaik mit der EOS 300D, allerdings am 24" Cassegrain der Sternwarte Frankfurt. Leider war das Seeing eher mäßig. Hier eine Version mit stärker betonten Farben.
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: Diesmal ein Mondmosaik mit der EOS 300D, allerdings am 24" Cassegrain der Sternwarte Frankfurt. Leider war das Seeing eher mäßig.
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2005
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: Am 10. Dezember war in der Feldberg-Sternwarte des physikalischen Vereins Frankfurt ein Testlauf der SBIG STL 11k angesagt. Dabei kam dieses Bild heraus.
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: Ein neues Mondmosaik, diesmal ein siebeneinhalb Tage alter Mond. Besonders interessant bei dieser Phase sind Montes Apennines und der Alpengraben. Leider ist die Auflösung auf Grund des schlechten Seeings nicht so hoch.
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: Bevor ich mich am 17.10. an das Aufnehmen des Vollmond-Mosaiks gemacht hatte, habe ich mich zwei Stunden auf die Lauer gelegt und auf einen Flugzeug-Transit gewartet.
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: Die Falschfarben-Version des Mosaiks. Die Farbinformationen habe ich mit der Canon EOS 300D gewonnen. Die Farben geben Hinweise auf die Zusammensetzung der Mondoberfläche.
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: Ein Mosaik des Vollmondes bei mittelmäßigem Seeing. Die Phase beträgt 99,8% - 100% war etwa um die Mittagszeit und damit nicht erreichbar. Aufgrund der Größe biete ich das Bild in vie Auflösungen an.
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: Wenige Stunden vor der Entstehung des Vollmond-Mosaiks. Der fast volle Mond steht knapp über dem Horizont.
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: Die 'alte' Mondsichel des 1. September 2005.
Trotz mäßigem Seeing und 20° Höhe war die Auflösung gut.
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: Einen Tag nach der ersten Mondsichtung nach Neumond versuchte ich erneut ein Mosaik mit dem 80mm ED. Das Seeing war etwas besser und der Mond stand mit 10° immerhin etwas höher. Das auffälligste Merkmal ist das gerade aus dem Schatten tretende Mare Crisium.
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: Am 8. Juni 2005 konnte tief im Westen die dünne, zunehmende Mondsichel beobachtet werden. Mit nur 6° über dem Horizont war kein besonders gutes Seeing zu erwarten, nicht einmal der 80 mm-Refraktor konnte ausgereizt werden. Dennoch ein in dieser Vergrößerung seltenes Motiv.
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: Hierbei handelt es sich um eine Falschfarben-Version des Vollmondes vom 25.03.2005. Die Farben geben Hinweise auf die Zusammensetzung der Mondoberfläche. Blau ist auf Titan zurückzuführen, rote Bereiche sind Eisen und Titanarm.
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: Die Begegnung von Mond und Jupiter am 19. Mai 2005. Auf der Südhalbkugel der Erde kam es zur Bedeckung des Jupiter durch den Mond.
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: Eine neue Aufnahme des Erdscheins, diesmal bei höherer Vergrößerung und mit viel mehr Details. Einige Hintergrundsterne sind auch zu erkennen.
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: Wegen zu schlechtem Seeing war leider kein hochauflösendes Mosaik des Vollmondes möglich, also beschränkte ich mich auf ein niedriger aufgelöstes Portrait.
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: Dieses Mosaik ist mein bisher größtes, mit der höchsten Auflösung. Das Original hat eine Auflösung von 72 Megapixel !
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2004
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: Dieses Mosaik entstand am 09.09.2004 an einem 9" Schmidt-Cassegrain Teleskop mit einer Atik ATK-1HS II-Kamera. Es wurde aus insgesamt 40 Einzelaufnahmen zusammengesetzt, die einem 4 Minuten langen Video entnommen wurden.
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: Dieses Mosaik entstand am 04.09.2004 an einem 9" Schmidt-Cassegrain Teleskop mit einer Atik ATK-1HS II-Kamera. Es wurde aus insgesamt 83 Einzelaufnahmen zusammengesetzt, die einem 8 Minuten langen Video entnommen wurden.
Diese Version wurde geringfügig länger belichtet als die andere.
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Mondmosaik vom 04.09.2004 L=18.98 d
: Dieses Mosaik entstand am 04.09.2004 an einem 9" Schmidt-Cassegrain Teleskop mit einer Atik ATK-1HS II-Kamera. Es wurde aus insgesamt 83 Einzelaufnahmen zusammengesetzt, die einem 8 Minuten langen Video entnommen wurden.
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Erdschein am 22.07.2004 II
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Erdschein am 22.07.2004 I
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: Die dunkle Seite des Mondes – Etwa zwischen Neumond und dem ersten Viertel, sowie zwischen
dem letzten Viertel und Neumond, kann der Wiederschein des Erdlichtes boebachtet werden.
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Dünne Mondsichel, Alter ~47 Stunden (19.06.2004)
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Fast voller Mond (30.05.2004)
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: Dieses Mosaik entstand am 01.04.2004 an einem 9" Schmidt-Cassegrain Teleskop mit einer Philips ToUcam. Es wurde aus insgesamt 110 Einzelaufnahmen zusammengesetzt, die einem 10 Minuten langen Video entnommen wurden.
Es handelt sich um eine auf 35% verkleinerte Version der Originalaufnahme !
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Mond (30.03.2004)
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2003
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: Ein Mosaik aus 23 einzelnen Stacks, die mit einem 6" Maksutov-Cassegrain Teleskop bei 1770 mm Brennweite gewonnen wurden. Der Mond wurde mit der Philips ToUcam serpentinenförmig komplett abgefilmt.
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4 Tage alte Mondsichel (05.01.2003)
Verwendet habe ich meinen 6" Fraunhofer Refraktor und die Sony Digitalkamera F-505. Das Seeing war nicht berühmt, aber immerhin.
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2002
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Mondsichel (20.05.2002)
Der Mond durch mein Celestron CR 150. Dieses Bild ist ein Mosaik aus 9 Bildern, die jeweils Stacks aus 50- 80 Bildern sind. Das Bild wurde auf ca. 20% seiner ursprünglichen Größe verkleinert! Der Detailgrad ist in Wirklichkeit wesentlich höher.
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Mond (22.04.2002)
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2000
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Mond (20.04.2000)
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Fast voller Mond (19.04.2000)
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Erstes Viertel (11.04.2000)
: Mein erstes digitales Mondfoto. Die Sony-Digitalkamera F-505 habe ich einfach an ein 40 mm Tele Vue Plössl Okular gehalten und so manuell den Mond durch mein nachgeführtes C8 fotografiert.
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