Schau mal, da fliegt ein Stern! ... oder doch eine Sternschnuppe? Flugzeug?
Es kommt vor, dass man nachts fliegende Sterne
sieht: Satelliten.
In einer Höhe, wo die kleinen Objekte noch von der Sonne beleuchtet werden, ziehen sie ihre Bahnen.
Bei einigen Tausend Satelliten in Umlaufbahnen, ohne den Weltraumschrott mit zu zählen, ist es auch keine Seltenheit mehr, am Nachthimmel
ein solches Objekt zu sehen. Mit Weltraumschrott kommt man sicherlich auf die dreifache Zahl an beobachtbaren Objekten.
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: Am 19. Juli 2018 habe ich Detailbilder der ISS gemacht. Während das Tracking mit meiner 10Micron Montierung lief, entstand nebenbei diese Fisheye-Aufnahme mit der ISS-Spur über der Sternwarte.
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: Am 12. Dezember erschien die ISS in der späten Dämmerung am Südwesthorizont und zog an Venus vorbei. Der Himmel war zusätzlich vom fast vollen Mond erhellt. Die Aufnahme entstand dem Nebelmeer auf dem Kleinen Feldberg im Taunus.
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: Am 17. April 2010 endete die Shuttle-Mission STS-131 mit dem Abdocken von der ISS. Einige Stunden später, in der Morgendämmerung des 18. April waren dann beide im Parallelflug in geringem Winkelabstand über Deutschland zu sehen.
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: Die ISS kurz vor Beginn der Mission STS-121, die nur einen Abend später starten sollte, aber dann wegen schlechtem Wetter verschoben werden musste. An Bord war der deutsch Astronaut Thomas Reiter, der ein halbes Jahr auf der ISS verbringen sollte.
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: Die Internationale Raumstation zieht ihre Bahn über den Herbsthimmel. Eine Streifenaufnahme mit der Canon EOS 300D.
Die Spur endet im Sternbild Cassiopeia, die Belichtung wurde in dem Moment beendet.
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