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: Trotz vieler hoher Wolken erschien der Mond fast pünktlich am Osthorizont – kräftig orange verfärbt. Bei genauem Hinsehen kann man die Abdunklung durch den Halbschatten im oberen linken Bereich erkennen. Nach diesem Auftritt musste sich der Mond erst einmal durch viele Schleierwolken kämpfen.
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: Trotz vieler hoher Wolken erschien der Mond fast pünktlich am Osthorizont – kräftig orange verfärbt. Bei genauem Hinsehen kann man die Abdunklung durch den Halbschatten im oberen linken Bereich erkennen. Nach diesem Auftritt musste sich der Mond erst einmal durch viele Schleierwolken kämpfen.
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: Der Eintritt in den Kernschatten war schwierig zu verfolgen, da der Mond zeitweise fast vollständig durch hohe Wolken verdeckt war. Das Bild zeigt einen der besseren Momente mit einer deutlichen Kernschatten-Verdunklung des oberen linken Quadranten.
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: Nur etwa 7,5° westlich des partiell verfinsterten Mondes stand der Ringplanet Saturn. Mit einem 135 mm Objektiv und Vollformat-Kamera passten beide wunderbar ins Bild. Saturn bildete mit den beiden Sternen π Sgr (2,9 mag) und ο Sgr (3,8 mag) zudem eine schöne Konstellation.
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: Gegen Maximum der Finsternis näherte sich langsam endlich eine brauchbare Wolkenlücke. Zuvor sorgten die Wolken aber in Form eines Hofs und einer Glorie auch noch für etwas Farbe im Bild.
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: Immernoch hingen einige Wolken um den Mond herum und sorgten für farbenfrohe Effekte, doch jetzt kam auch endlich etwas von der typischen Rotfärbung des Mondes rüber – der beste Moment der Finsternis für unseren Standort.
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Die Zeitdaten zum Verlauf der Finsternis (für Deutschland):
Ereignis |
Uhrzeit |
Eintritt in den Halbschatten |
(20:42 MEZ) |
Mondaufgang |
21:26 MEZ |
Eintritt in den Kernschatten |
22:01 MEZ |
Mitte der Finsternis |
23:30 MEZ |
Austritt aus dem Kernschatten |
01:00 MEZ |
Austritt aus dem Halbschatten |
02:19 MEZ |
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Interessante und weiterführende Links
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