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: Auch bei relativ schlechtem Wetter sind hin und wieder schöne Motive zu finden, insbesondere beim Zusammenspiel von Mond und Wolken. Hier ist der Mond kurz nach dem ersten Viertel mit schwachem Erdschein zu sehen. Immer wieder zogen Wolken durch das Bildfeld und erzeugten eine Mondkorona.
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: Am 19. Januar 2019 gab es dank Zirrusbewölkung ein prächtiges 22° Mondhalo über Offenbach zu sehen. Nach einiger Zeit kam noch ein fast vollständiger Horizontalkreis hinzu. Im Gegensatz zum Haloring ist dieser allerdings farblos.
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: Am 19. Januar 2019 gab es dank Zirrusbewölkung ein prächtiges 22° Mondhalo über Offenbach zu sehen. Der Mond stand dabei gerade mitten im Wintersechseck, umgeben von einigen hellen Sternen. Die Aufnahme entstand mit dem 14 mm Sigma Objektiv an der EOS 5D Mk IV von einem nahe...
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: Im heißen Sommer 2018 gab es in den Alpen zumindest hin und wieder Abkühlung durch Gewitter und kräftige Schauer. Dank gegen Abend des 13. August aufreißender Wolken fand auch Sonnenlicht seinen Weg in die Täler der Savoier Alpen, was einen eindrucksvollen Regenbogen zur Folge hatte.
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: Im heißen Sommer 2018 gab es in den Alpen zumindest hin und wieder Abkühlung durch Gewitter und kräftige Schauer. Dank gegen Abend des 13. August aufreißender Wolken fand auch Sonnenlicht seinen Weg in die Täler der Savoier Alpen, was einen eindrucksvollen Regenbogen zur Folge hatte.
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: Eine spannende Kombination: In der ferne zieht eine Gewitterwolke durch die Alpen, während darüber die Sterne entlang wandern.
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: Ab einer Sonnenhöhe von mindestens 32° verbinden sich der obere und untere Berührungsbogen und erzeugen zusammen mit dem 22° Halo-Ring ein sogeanntes umschriebenes Halo. Je höher die Sonne steht, desto mehr nähert sich die Form an den 22°-Ring an. Die Farben sind genauso geordnet...
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: Bei einem Mondspaziergang an einem kühlen Herbstabend zogen irgendwann die Vorboten einer herannahenden Schlechtwetterfront auf. Der Wolkenmix sorgte kurzzeitig für eine schöne Aureole um den Mond herum. Beugung an Wassertröpfchen erzeugt diese Erscheinung.
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: Bei einem Mondspaziergang an einem kühlen Herbstabend zogen irgendwann die Vorboten einer herannahenden Schlechtwetterfront auf. Vereinzelte Zirruswolken erzeugten einen Nebenmond, eine häufige Haloart. Er entsteht durch Lichtbrechung an flachen, sechseckigen Eiskristallen in Zirrusbewölkung.
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: Auf diesem Foto ist der Seeliger-Effekt – auch Oppositions-Effekt genannt – zu sehen. Dabei handelt es sich um eine diffuse Aufhellung bei Opposition zur Sonne, also um den antisolaren Punkt herum. Im Bild ist dies der Bereich um das linke Ende des Kondensstreifen-Schattens...
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: Bei Weitwinkelfotografie im Yellowstone-Park überraschte ein grünlicher Schimmer auf den Bilder, der sich von einem zum nächsten Bild auch deutlich veränderte. Dabei handelt es sich um Airglow, ein dem Polarlicht ähnliches Phänomen. Es ist ein Leuchten der oberen Atmosphäre, das durch...
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: Auf diesem Foto ist der Seeliger-Effekt – auch Oppositions-Effekt genannt – zu sehen. Dabei handelt es sich um eine diffuse Aufhellung bei Opposition zur Sonne, also um den antisolaren Punkt herum. Im Bild ist dies der Bereich um das linke Ende des Kondensstreifen-Schattens...
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: Die schillernden Farben irisierender Wolken werden meist nahe der Sonne beobachtet. Offenbar tritt das Phänomen auch in Rückstreuung in der Nähe des antisolaren Punkts auf. Man muss sich dafür halt über den Wolken befinden, so wie hier bei einem Flug über der kanadischen Seenlandschaft.
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: Eine Glorie entsteht durch Rückstreuung und anschließende Beugung der Sonnenstrahlen an den winzigen Nebeltröpfchen. Sie ist zum Beispiel häufig von einem Flugzeug aus an einer Wolkendecke zu sehen, so wie hier beim Flug zur Sonnenfinsternis 2017 über dem arktischen Meer zwischen Grönland...
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: Die Nebensonne ist eine der häufigsten Haloarten. Sie entsteht durch Lichtbrechung an flachen, sechseckigen Eiskristallen in Zirrusbewölkung. Man findet sie links und rechts der Sonne auf derselben Höhe. Bei tief stehender Sonne beträgt der Winkelabstand zu Sonne etwa 22°, womit sie auf dem...
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: Am 18. März 2015 waren eine Menge Zirruswolken unterwegs und sorgten für ein vielfältiges Halo-Display. Neben den üblichen Verdächtigen (Nebensonnen, 22°-Halo) gabe es auch einen Horizontalkreis, oberen und unteren Berührungsbogen.
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: Am 18. März 2015 waren eine Menge Zirruswolken unterwegs und sorgten für ein vielfältiges Halo-Display. Neben den üblichen Verdächtigen (Nebensonnen, 22°-Halo) gabe es auch einen Horizontalkreis, oberen und unteren Berührungsbogen.
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: Dieser Schnappschuss zeigt den jungen Mond mit Erdschein am Abendhimmel des 2. Mai 2014. Dünne Wolken sorgten für einen farbigen Kranz. Die Wolkenlücken werden von Feldsternen des Sternbildes Stier ausgefüllt.
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: Bei einem Aufenthalt im Physikzentrum Bad Honnef am Rhein konnte ich am Abend des 5. Februar 2012 eine schöne Mondhalo über dem alten Gebäude beobachten.
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: Der zunehmende junge Mond wird nun langsam wieder interessant für Beobachter, denn Monat für Monat wird er nun höher stehen. Am letzten Oktoberabend war der rund viereinhalb Tage alte Mond samt Erdlicht nur 15° über dem Südwesthorizont zu sehen.
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: Wieder war ich am Nordhang des Feldbergs auf der Jagd nach dem Grünen Blitz. Die Sonnenscheibe wurde von den unterschiedlichen Luftschichten kurz vor Sonnenuntergang stark verzerrt und es entstanden mehrfach grüne Segmente. Allerdings nahm die Extinktion zum Horizont hin stark zu...
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: Es macht den Beobachtern das Leben schwer und verhindert oft genug detaillierte Beobachtungen: schlechtes Seeing. Bereits mit bloßem Auge lässt sich eine Erscheinung, die mit schlechtem Seeing auftritt, beobachten. Mit der sogenannten Szintillation ist in der Astronomie das flackern der Sterne...
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: Am 20. März 2011 habe ich mich wieder auf die Jagd begeben, dieses Mal mit dem 105er Pentax und Barlow-Linse bewaffnet. Verzerrungen gab es leider nur wenige. Aber genug, um zumindest einen kleinen Flash zu erzeugen.
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: Anfang Februar 2011 gab es eine kleine Inversionswetterlage, wodurch es trotz Nebelschicht immerhin auf dem Feldberg im Taunus klar war. Bei solchen Bedingungen kann man oft schöne Brechungs- und Spiegelungseffekte an der untergehenden Sonne beobachten. Gute Voraus...
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: Kurz bevor am 4. Januar 2011 die partiell verfinsterte Sonne über Weimar aufging, war eine prächtige Lichtsäule über der Winterlandschaft zu sehen.
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: Am 12. Dezember konnte ich an einem sonnigen Tag auf den Jemez mountains in New Mexico irisierende Wolken beobachten. Versteckt man die Sonne hinter Bäumen wird die Beobachtung einfacher.
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: Nebensonnen sind eine der häufigsten Haloerscheinungen. Wesentlich seltener ist die Kombination mit einem Horizontalkreis. Hierbei handelt es sich um einen weißen Lichtkreis, der auf Höhe der Sonne parallel zum Horizont verläuft.
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: Nebensonnen sind eine der häufigsten Haloerscheinungen. Wesentlich seltener ist die Kombination mit einem Horizontalkreis. Hierbei handelt es sich um einen weißen Lichtkreis, der auf Höhe der Sonne parallel zum Horizont verläuft.
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: In der Nacht vom 30. auf den 31. Januar 2010 gab es bei einer Fahrt durch den Hintertaunus einen 22°-Haloring um den Mond herum zu beobachten. Ein solcher Ring entsteht durch Brechung an hexagonalen Eiskristall-Prismen.
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: Ein neues Bild des Erdschattens, wieder aus einem Flugzeug heraus aufgenommen. Die Aufnahme enstand am 31. Dezember 2009 kurz vor Sonnenaufgang über dem bewölkten England.
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: Eine Glorie entsteht durch Rückstreuung und anschließende Beugung der Sonnenstrahlen an den winzigen Nebeltröpfchen. Sie ist zum Beispiel häufig an einer Wolkendecke von einem Flugzeug aus zu sehen, wie in diesem Fall.
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: Eine Glorie entsteht durch Rückstreuung und anschließende Beugung der Sonnenstrahlen an den winzigen Nebeltröpfchen. Sie ist zum Beispiel häufig an einer Wolkendecke von einem Flugzeug aus zu sehen, wie in diesem Fall.
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: Der Herbst ist für Astronomen in Deutschland in der Regel Saure Gurken-Zeit , denn meistens ist es über Wochen hinweg bewölkt. So ist es leider auch dieses Jahr. Am 2. Dezember 2009 ließ sich immerhin der Mond einmal blicken, dank dünner Wolken mit einem schönen Hof.
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: Auf einem Flug von Shanghai nach Paris folgte die Maschine der morgentlichen Tag-/Nachtgrenze. So war es möglich, die Dämmerungseffekte über eine lange Zeit hinweg zu beobachten. Das Foto zeigt den Erdschatten mit Jupiter am Westhorizont.
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: Die Junge Mondsichel zeigte sich am 10. Februar '08 in der Abenddämmerung mit einem sehr schönen Erdschein.
Es zogen immer wieder dünne, mittelhohe Wolken vorüber, deren Tröpfchen einen farbigen Kranz um den Mond herum erzeugten.
Die Sterne in der Umgebung sind...
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: Die Nebensonne ist eine der häufigsten Haloarten. Sie entsteht durch Lichtbrechung an flachen, sechseckigen Eiskristallen in Zirrusbewölkung. Man findet sie links und rechts der Sonne auf derselben Höhe. Bei tief stehender Sonne beträgt der Winkelabstand zu Sonne etwa 22°, womit sie auf dem...
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: Bei 800mm habe ich am 26.12. mit der 300D die Deformationen der Sonnenscheibe beim Sonnenuntergang festgehalten. Die folgenden Bilder zeigen interessante Formen und zum Schluß den grünen Blitz! Aufgenommen von einer Rodelpiste am Feldberg aus.
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: Nicht mehr viel ist von der Sonne übrig geblieben. Die oberen Segmente haben eindeutig eine grünliche Färbung, der grüne Blitz!
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: Nachdem sich am Nachmittag bereits eine westliche Nebensonne gezeigt hat, gab es bei Sonnenuntergang auch noch eine auf der Ostseite zu sehen.
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: Während einem Astrourlaub in den Französischen Alpen gab es auch die eine oder andere Halo zu sehen. Hier eine schöne Nebensonne mit Bergkulisse.
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: Am 21. August zeigte sich über den Alpen bei dünner hoher Bewölkung ein prächtiger Kranz rund um die Sonne herum.
Der Kranz entsteht durch Beugung des Lichts an Wassertröpfchen. Sind die Tröpfchen gleichgroß, ist der Kranz kreisrund, andernfalls variiert der Abstand...
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: Die Aufnahme entstand zwar am 11. Juni, ich habe sie aber erst am 2. August bearbeitet. Sie zeigt die untergehende Sonne mit einer ausgeprägten grünlichen Abschnürung. Wegen der guten Horizontsicht fahre ich für Fotos des grünen Blitzes auf den Großen Feldberg.
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: Der grüne Blitz, aufgenommen auf dem kleinen Feldberg im Taunus.
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: Wieder eine leichte Grünfärbung des Sonnenrandes erkennen. Für die Bildung eines richtigen grünen Strahls müssen die Bedingungen optimal sein.
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: Auf den Aufnahmen kann man eine leichte Grünfärbung des Sonnenrandes erkennen. Jedoch nur schwach - einen richtigen grünen Strahl gab es nicht.
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: Mit dem optischen 3x-Zoom der Kamera nochmal näher herangeholt...
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: Eine schöne Lichtsäule zeigte sich in der Abenddämmerung des 19. November. Im Vordergrund sieht man eine der beiden Kuppeln des Observatoriums des physikalischen Vereins Frankfurt auf dem kleinen Feldberg im Taunus.
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Am 15. Oktober trat nach 1 Uhr leichte Bewölkung auf, beim passieren des Mondes entstand eine prächtige Monglorie. Das Bild ist ein Komposit aus mehreren verschiedenen Belichtungszeiten. Denn Ziel war es, den visuellen Eindruck möglichst gut wiederzugeben, jedoch hat eine...
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: Die flache, runde Wolke über dem Cumulus-Wolkenturm ist eine sogenannte Pileus Wolke. Ein paar Infos zu diesem Wolkentyp gibt es bei Wikipedia.
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