Kommentar: Mars am 15. September gegen 2 Uhr MESZ.
Das auffälligste Merkmal ist das fast zentral positionierte "Marsauge" Solis Lacus mit Mare Australe südlich davon.
Nördlich von Solis Lacus zeigt sich die helle Tharsis-Region.
Die Phasengestalt hat sich bereits deutlich in Richtung "Vollmars" entwickelt.
Gleichzeitig wird die Morgenzone – hier am linken Rand – immer besser und die Sichtung Morgendunst wird leichter.
Hier ist einiges an Morgendunst in der westlichen Tharsis-Region zu sehen.
Aber auch am Abendterminator im Bereich Chryse der Blick nicht besonders klar.
Außerdem ist die nördliche Polhaube wieder gut zu erkennen.
Der ZM von 69° lag im optimalen Bereich, um den Rest der südlichen Polkappe zu sehen.
Der Überrest liegt nämlich nicht exakt zentriert auf dem aerographischen Südpol, sondern versetzt.
Die beste Sichtbarkeit ist mit einer breiten Toleranz bei ZM 60° zu finden.
Ansatzweise sind dunkle Schluchten zu erkennen, die die Trockeneis-Kappe durchziehen.
Die Phasengestalt hat sich bereits deutlich in Richtung "Vollmars" entwickelt. Gleichzeitig wird die Morgenzone – hier am linken Rand – immer besser und die Sichtung Morgendunst wird leichter. Hier ist einiges an Morgendunst in der westlichen Tharsis-Region zu sehen. Aber auch am Abendterminator im Bereich Chryse der Blick nicht besonders klar. Außerdem ist die nördliche Polhaube wieder gut zu erkennen.
Der ZM von 69° lag im optimalen Bereich, um den Rest der südlichen Polkappe zu sehen. Der Überrest liegt nämlich nicht exakt zentriert auf dem aerographischen Südpol, sondern versetzt. Die beste Sichtbarkeit ist mit einer breiten Toleranz bei ZM 60° zu finden. Ansatzweise sind dunkle Schluchten zu erkennen, die die Trockeneis-Kappe durchziehen.