Kommentar: Messier 33 im Sternbild Dreieck (Triangulum) ist nach der Milchstraße und der Andromeda-Galaxie das drittgrößte Mitglied der sogenannten Lokalen Gruppe.
Die Lokale Gruppe ist eine Ansammlung von Galaxien in der direkten Umgebung der Milchstraße. M33 wird auch oft nach dem Sternbild als Dreiecks-Galaxie (-Nebel) oder Triangulum-Galaxie bezeichnet.
Es handelt sich dabei um eine Spiralgalaxie in knapp 3 Millionen Lichtjahre Enfernung. In den Spiralarmen finden sich einige markante Nebel, der auffälligste trägt die Bezeichnung NGC 604.
Die Belichtungen für dieses Bild von M33 entstanden über zwei Nächte verteilt. Denn das Wetter meinte es mit uns am 13. Oktober nicht so gut.
Bis etwa 21:30 regnete es in Riedelbach, bevor es gegen 22 Uhr aufklarte. Die Transparenz war in der Folge natürlich sehr gut und das Seeing war gar nicht so schlecht dafür,
dass der Jetstream in Nord-Süd-Richtung direkt über Deutschland verlief. Das ist meistens das K.O. für detailreiche Aufnahmen.
Leider lag die Luftfeuchtigkeit deutlich über 90%, daher war es eine ungemütliche Nacht. Zudem gab es den ersten Frost: noch vor Mitternacht gefroren die Regentropfen an den Grashalmen.
In dieser ersten Nacht gelangen bereits gut 4 Stunden Belichtung: L=8x900 s, R=3x900 s, G=2x900 s, B=2x900 s. Allerdings gab es immer wieder Unterbrechungen durch vorüber ziehende Nebelfetzen. In der nächsten, trotz -3°C deutlich angenehmeren Nacht ging es dann weiter: R=3x900 s, G=3x900 s, B=3x900 s Hα=4x900 s. Insgesamt sind also 7 Stunden Belichtungszeit in das Bild geflossen.
Die Belichtungen für dieses Bild von M33 entstanden über zwei Nächte verteilt. Denn das Wetter meinte es mit uns am 13. Oktober nicht so gut. Bis etwa 21:30 regnete es in Riedelbach, bevor es gegen 22 Uhr aufklarte. Die Transparenz war in der Folge natürlich sehr gut und das Seeing war gar nicht so schlecht dafür, dass der Jetstream in Nord-Süd-Richtung direkt über Deutschland verlief. Das ist meistens das K.O. für detailreiche Aufnahmen.
Leider lag die Luftfeuchtigkeit deutlich über 90%, daher war es eine ungemütliche Nacht. Zudem gab es den ersten Frost: noch vor Mitternacht gefroren die Regentropfen an den Grashalmen.
In dieser ersten Nacht gelangen bereits gut 4 Stunden Belichtung: L=8x900 s, R=3x900 s, G=2x900 s, B=2x900 s. Allerdings gab es immer wieder Unterbrechungen durch vorüber ziehende Nebelfetzen. In der nächsten, trotz -3°C deutlich angenehmeren Nacht ging es dann weiter: R=3x900 s, G=3x900 s, B=3x900 s Hα=4x900 s. Insgesamt sind also 7 Stunden Belichtungszeit in das Bild geflossen.
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